ACHTUNG!!! Anna (Kürbiß) hat heute Geburtstag!!! Ihr könnt ihr ja am Montag gratulieren!!! Die Gutste wird 15!!! HAPPY BIRTHDAY ANNA!!! FÜHLE DICH GEKNUDDELT UND ALLES DRUM UND DRAN!!!
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
habs bei 'tratschen' reingetitscht, damit wir des forum hier nimma ausnutzen^^ oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
so... und das ist meine neueste... mal sehen, wie sie dir gefällt^^
Can't believe it
1 Greg trat aus dem kleinen, malerischen Häuschen, das in einer ruhigen, netten Straße stand. Er hasste dieses Häuschen. Er hasste auch die Straße in der nichts geschah und jeder jeden kannte. Er hasste auch die Helligkeit der Sonne, die gerade, nichts böses wollend, ihre Strahlen auf den Dreiundzwanzig jährigen schickte. Der silberne Ring, den er durch seine rechte Augenbraue gepearct hatte, glänzte. Greg schüttelte wütend den Kopf und schlang seine Jacke fester um sich. Er vertrug die Kälte nicht und war allein deswegen schon schlecht drauf. Er vermutete jedoch dass es auch mit seiner Freundin zu tun hatte... oder besser EX-Freundin. Die Schnepfe hatte gestern um halb drei angerufen, nur um ihm ihre fixe Idee mitzuteilen, dass sie ihn verlassen wolle."Mir soll es recht sein, die dumme Schlampe hat doch schon seit ein paar Wochen was mit Martin." Trotzdem tat es weh. Nicht direkt ihm und seinen "Gefühlen", sondern seinem Ego. Nur wegen der Tatsache, dass sein Ego einen Knick bekommen hatte, hatte er sich aufgebrezelt wie eine Tussi es nicht besser machen konnte. Die braunen Haare waren mit Hilfe von Gel zu glänzenden Zacken erhoben. Seine Augen erhielten durch den glänzenden Ring an seiner Braue einen warmen Touch. Er wusste um seine faszinierenden braunen Augen und versuchte, sie so gut es ging zur Geltung zu bringen, ohne dass er aussah wie einer von der anderen Seite. Mit Jeans, kurzem schwarzem T-Shirt und der braunen Windjacke,die er schon seit Jahren tagaus tagein trug, machte er sich auf in den Abend. Greg wollte sein Ego wieder aufpäppeln und was eignete sich da besser als eine Disco in der viele flirtwillige Mädchen waren?
Die Musik dröhnte ihm entgegen und Greg verspürte eine dumpfe, träge Ruhe über sich hereinbrechen, als er seine Jacke ablegte und die schwül-heiße Luft auf seiner Haut spürte. Langsam ließ er seinen Blick über die wogende Menschenmenge gleiten, die sich in der schnellen Musik und den vielen Lichtern räkelte. Greg schlängelte sich durch die sich lasziv aneinander reibenden Menschenleiber auf die Bar zu. Hie und da verspürte er Hände auf seinen Schenkeln und seinem Hintern entlang streichen. Manche zupften an seinem Shirt und ihm wurden einige eindeutig Angebote in die Ohren gehaucht, die er jedoch mit energischem Kopfschütteln abtat. Er wollte sich erst ein bisschen betrinken. Die Ledersitze der Bar waren in einem geschmacklosen Lila gehalten. Er empfand es als eine Beleidigung für seine Augen, diese grelle Farbe betrachten zu müssen. Nichtsdestotrotz war die >Green Lagoon<-wie sich der Laden schimpfte- schon seit eh und je seine Lieblingsdisco hier hatte er auch seine vermaledeite Freundin kennen gelernt. "Hoffentlich gibt es hier nicht mehr solcher Querschläger.", dachte er und schob sich auf einen Sitz, um diesen nicht länger anstarren zu müssen. Die Bar war nicht gut besucht, da die meisten Menschen auf der Tanzfläche waren und Kontakte knüpften oder in der schummerig beleuchteten Sitzecke, um selbige zu vertiefen. Nur Gott wusste was dort hinten, von lauter Musik und Schatten getarnt, alles geschah. Er hoffte am ende des Abends damit bekanntschaft zu machen. Der Barkeeper stand plötzlich vor ihm und Greg war keinesfalls überrascht, dass es wiedereinmal ein Neuer war. So gut die >Green Lagoon< auch lief, die Bezahlung und die Trinkgelder waren schlecht, da jeder Gast mit seinem Partner "beschäftigt" war und keine Zeit für solche Lapalien hatte. Ein Bordell war die >Green Lagoon< jedoch nicht... nein... auf keinen Fall. Sie war eher eine schöne Abwechslung zu dem grauen Alltag, die alle zu schätzen wussten. Greg sah sich den Mann, der vor ihm stand nur flüchtig an. Ärmel loses Shirt, Spagetti arme, pickliges Gesicht, fettige blonde Haare. Wirklich keine Augenweide. "Sie wünschen?", fragte er in desinteressiertem leckt-mich-doch-alle-mal-am-Arsch-Ton. Greg bezweifelte stark, dass dieser Milchbubi etwas anderes als gezapfte Getränke zubereiten konnte. Er öffnete den Mund und wollte gerade seine Bestellung aufgeben, als eine wohlklingende, dunkle Stimme neben ihm, ihm ins Wort fiel. "Zwei Bier." Greg zog leicht seine Augenbrauen in die Höhe und drehte gelangweilt den Kopf zu dem Mann-diese Bassstimme konnte zweifelsfrei nur einem Mann gehören-um. "Heißt das ich werde eingeladen?", fragte er milde überrascht. "Wenn du jetzt sofort wieder deinen hübschen Kopf herum drehst und mitspielst, ja." "Was soll das heißen?", schoss es ihm durch den Kopf, welchen er auf halbem Weg angehalten hatte, da er zu überrascht von dem plötzlichen Befehl war, um sich ihm zu widersetzen. Im Augenwinkel konnte er erkennen, dass sein neuer Freund einen schwarzen, langen Mantel trug. "Wieso >mitspielen<? Will er mich überfallen?" "Na? Was ist jetzt? Ich habe nicht den ganzen Abend Zeit..... Obwohl...." Er kicherte leise, was bei dieser dunklen Stimme irgendwie lächerlich klang. "Eigentlich ja schon aber ich möchte noch weiterkommen." Vollendete er den Satz. "Weiter kommen?!", dachte Greg panisch."Hören sie,", versuchte er in äußerst diplomatischem Ton seinem unbekannten Wohltäter mitzuteilen, "ich möchte keinen Ärger, wenn sie mir das Bier spendieren fände ich das sehr nett, wenn nicht macht es nix ok?" Er wand seinen Kopf dem Bier zu, das der Milchbubi nun vor ihn und den Unbekannten gestellt hatte und wiederholte:"Ich möchte keinen Ärger." Der Mann lachte daraufhin nur und nahm seinen Bierkrug um etwas zu trinken. "Ich möchte dir auch keinen Ärger bereiten, das wäre das Letzte das ich wollte. Ich habe dich nur darum gebeten, deinen Kopf nicht zu mir zu drehen.... ist das denn so schlimm?" Das war doch wohl die Höhe! Dieser durch geknallte laberte mit ihm als würde er ihn schon Jahre lang kennen und schien nun auch noch beleidigt zu sein. Greg schüttelte ärgerlich den Kopf. Warum ließ er sich herumkommandieren? Er wollte den Kopf drehen und den Typen zurechtstutzen, doch zu seiner Überraschung konnte er seinen Kopf keinen Zentimeter bewegen. Er hatte keine Schmerzen. Er konnte es einfach nur nicht. Bittere Angst stieg in ihm auf. Was war jetzt los? "Was wäre wenn ich ihn wenden würde und wer SIND sie überhaupt?", zischte er, um ihn nicht merken zu lassen, das er ein kleines Problem hatte. Doch irgendwie hatte er das Gefühl, das der Typ es wusste und sogar daran schuld war. Wieder erklang dieses leise,lächerliche Kichern. "Nun, ich möchte einfach nicht das du mich siehst." Greg lachte bitter auf. Der Typ nervte ihn langsam. "Sind sie denn so hässlich?", fragte er und erhoffte sich dadurch, dass der Mann im schwarzen Trenchcoat vor Empörung verduften würde, doch das tat er nicht. Im Gegenteil. Er erwiderte in recht amüsiertem Ton:"Vielleicht. Wer weiß?" Greg nahm sein Glas. Nur am Rande fiel ihm ärgerlich auf, dass dieser dumme Barkeeper zwei unterschiedliche Gefäße für die identischen Getränke genommen hatte. Er hasste so etwas... Er war ein bisschen ein Perfektionist. Er trank einen Schluck und verzog das Gesicht. "Schmeckt grässlich was?", mischte sich der Fremde in seine Gedanken ein, die gerade um das ungenießbare, zimmer warme Bier gekreist waren. Das Lied von eben klang aus und eine langsame Schmuseballade fing an. Als er die Sängerin erkannte, dachte er, sich übergeben zu müssen. Yvonne Catterfeld. Der Abend wurde ja immer schlimmer! Während der GZSZ Star ihm irgendetwas ins Ohr schmachtete, bemerkte er, dass es hauptsächlich dunkel geworden war, bis auf ein paar wärmere, langsame Lichter, die ab und zu über die Menge glitten. Er bemerkte auch, dass sein unbekannter Kumpel plötzlich dicht neben ihm saß und sich an ihn drückte. Greg konnte den Atem des Fremden auf seinem Nacken spüren und im nächsten Moment schlang sich ein unnatürlich muskulöser Arm um seine Hüfte und eine raue Hand legte sich auf seinen Mund, den er gerade hatte öffnen wollen, um einen Protestschrei loszuwerden. Greg riss erstaunt die Augen auf und erschauerte, als er merkte, dass die Lippen des Typs an seinem rechten Ohr lagen. "Würdest du mich nach Draußen begleiten?",flüsterte er und der heiße Atem seines Hintermannes, der über seine empfindliche Haut strich, verursachte eine Gänse haut. Greg spürte bittere Wut in sich aufsteigen. Er war doch kein kleines dummes Mädchen, das zu naiv war einen Pädophilen zu erkennen, selbst wenn er schon anfing den Staub unter ihrem Kleid weg zu wischen. Er begann in einem heftigen Anflug von plötzlichem Mut und Wunsch wieder einmal zu rebellieren, wie es scheinbar in seiner Natur stand, sich zu winden und seinen Ellenbogen in den Magen seines neuen Freundes zu rammen. Doch das machte ihm nichts aus. Im Gegenteil. Er gab einmal mehr dieses regelrecht peinliche Kichern zum besten und hauchte:"Stell dich doch nicht so an... Ich mache dir doch nichts... Noch nicht."Greg spürte mit Schaudern, wie der Trenchcoat bekleidete über sein Ohr leckte und ihn vom Hocker zog. Ein kalter Luftzug strich dabei über die feuchte Spur und er registrierte eine Gänsehaut über seinen Körper gleiten. Der Typ schien zwei Köpfe größer zu sein als Greg, was ihm ziemlich skurril schien, da er mit seinen 1.88 nicht zu den Kleinsten zählte."Komm", brummte der Mann und Greg spürte eine leichte Vibration am Hinterkopf, als dieser das sagte. Benommen tapste Greg mit steifen Beinen vor ihm her. "Was ist los mit mir? Ich habe nichts intus und führ' mich auf, als wär' ich stock besoffen!", dachte er und fühlte sich wie ein Kleinkind, als er stolperte und der Riese ihn am Kragen packte und aufrecht hielt. Langsam wand er seinen Kopf und blickte zurück zur Bar, wo der Spargeltarzan stand und dem Duo hinterher blickte. "Scheiße!", murmelte Greg mit verschwommener Stimme, als er das Grinsen auf dem Gesicht des Jungen- er konnte nicht älter als 16 sein-sah. Jetzt gab der komische Geschmack des Bieres etwas mehr Sinn. Greg hatte schon oft zimmer warmes Bier getrunken, doch dieses hatte weitaus grässlicher geschmeckt. "Er muss mir etwas rein gemixt haben.", brummte er, um den Gedanken endlich festzuhalten. Abermals ertönte dieses lächerliche Kichern und der Mann streichelte über Gregs flachen Bauch."Wie klug du bist." Greg fletschte die Zähne. "Wer bist du?" "Nenn' mich Rademar." "Warum >Nenn' mich<?", fragte Greg und sah sich nach jemandem um, der ihn vor diesem Verrückten beschützte. Doch inzwischen hatten alle in dem Schuppen ihre Plätze gefunden. Entweder auf er Tanzfläche, auf den Sitzgelegenheiten, die Greg sich für diesen Abend getrost abschminken konnte, oder auf der Toilette, um leichtere Drogen zu kaufen, oder selbige auszukotzen. Es interessierte sich niemand für sie. Ein Schwulenpärchen eben. Nichts besonderes. "Nun... wenn du meinen wirklichen Namen kennen würdest, wüsstest du ja wer ich bin... und dann wäre der ganze Spaß zunichte. Oder?" Greg schüttelte leicht den Kopf. Das alles gab keinen Sinn. Sein Blick fiel auf die Hand Rademars und er erschrak. Spitze Klauen hatte er sich anstatt seiner normalen Fingernägel wachsen lassen. Sie sahen sehr gepflegt aus... Und messerscharf. Die Haut hatte eine gesunde gold-braune Farbe. Warum war ihm das nicht alles zuvor aufgefallen, als dieser sein Glas ergriffen hatte? Weil er seinen Kopf nicht hatte wenden können und weil er sich fast todsicher war, dass diese Hand vorher noch ganz normal gewesen war. Mit normalen, kurzen, halb runden Fingernägeln und einer, für diese Jahreszeit äußerst angemessenen blassen Hautfarbe. War Rademar Links-oder Rechtshänder? Er glaubte, sich zu entsinnen, dass er das Glas mit der Rechten ergriffen hatte und die Hand, auf die er gerade starrte, war seine Linke. Vielleicht hatte er einfach unterschiedliche Hände. Er könnte ja einer dieser Deppen sein, der so etwas schön fände. Greg traute es ihm zu,doch diese Tatsache schien selbst seinem vernebeltem Geist zu abwegig. Kurz sah er auch etwas Helles an Rademars Handgelenk auf blitzen, doch bevor er genauer hätte hinsehen können, zog sein Hintermann mit einer raschen, energischen Bewegung den Ärmel seines Mantels darüber. trotzdem schien er nicht die stille Beobachtung Gregs bemerkt zu haben. "Die ganze Zeit halten alle nach einem Partner Ausschau und jetzt wo ich ein bisschen Aufmerksamkeit gebrauchen könnte, interessiert sich niemand für mich.", dachte er missmutig und machte sich Sorgen um seine Jacke, die sicherlich geklaut werden würde, wenn er sie später nicht wieder abholte. Doch er hatte das dumpfe Gefühl, dass er ganz andere Probleme als eine gestohlene Jacke bekommen würde, wenn er sich nicht bald aus dem stahlharten Griff Rademars entwinden könnte. Rademar hatte inzwischen eine kleine Nebentür der >Green Lagoon< erreicht der hinaus auf die Parkplätze führte und von einem bulligen Typen bewacht wurde. Greg holte tief Luft und wollte ihn anbrüllen, nein, anflehen, ihm zu helfen, doch ehe er sich in diesem benebelten Zustand dazu bringen konnte, hatte der Axel Schulz Typ mit dem eindeutigen IQ einer Zitrone breit grinsend die Tür geöffnet und Greg wurde hinaus buxiert. Er schnaubte. Langsam aber sicher fand er das alles lächerlich. Er fühlte sich in eine schlechte Seifenoper zurückversetzt und hätte sich nicht gewundert, wenn gleich seine Mutter aus dem Schatten der alten Ulme auf der anderen Straßenseite heraus getorkelt wäre und ihm betrunken mitgeteilt hätte, dass sie eigentlich sein verschollener Vater sei. Bei dieser Vorstellung konnte Greg sich ein leises Glucksen nicht verkneifen. "Es freut mich, dass du dich amüsierst. Ich sagte doch , dass es dir gefallen würde.", schnurrte Rademar und meldete sich somit recht charmant wieder zu Wort. Das Grinsen verschwand sofort wieder von Gregs Gesicht und er drehte sich um. Genervt rollte we mit den Augen. "Mir würde WAS gefallen?", fragte er den Mann, der sich in den Schatten des Hauses zurückgezogen hatte. Auf dem Parkplatz standen nicht viele Autos. Lediglich ein Cabrio, dessen Verdeck zugelassen worden war, direkt zu Gregs Linken, ein kleiner Smart, gleich neben der Straße und ein alter, schäbiger Cadillac in der Ecke des Hofes. Er schien vor Millionen von Jahren dort abgestellt worden zu sein, ohne die Absicht ihn je wieder abzuholen. War schon ein bisschen traurig. Greg sah sich flüchtig um. Er konnte fliehen, wenn er seine Beine in die Hand nahm. Er war schon immer einer der Schnellsten in der Schule gewesen, doch die Schule hatte er schon lange hinter sich gelassen, genauso wie die letzte Sportstunde. Außerdem konnte er seinen Gegenüber nicht gut einschätzen. Rademar war groß und durch trainiert, doch das hieß nicht, dass er schnell war, aber ob er langsam war konnte er auch nicht sagen. Er wollte Rademar lieber nicht unterschätzen. Wer wusste, was Rademar mit ihm anstellen würde, wenn er ihn dann einholte... Greg schauderte bei dem Gedanken und sah den Typ aufmerksam an. Er konnte jedoch nichts erkennen. Rademar verstand es verdammt gut, den Schatten zu nutzen. "In meinen Diensten zu stehen.", antwortete er ihm und Greg konnte gut die Belustigung aus der Stimme des eigenartigen Mannes heraushören. Greg blinzelte. Er musste sich verhört haben. Hatte Rademar eben wirklich das gesagt, was er verstanden hatte?"In deinem Dienst stehen?Von was zum Teufel laberst du da?", brauste er auf und spürte, wie diese Umnachtung langsam wieder von ihm wich. "Etwas mehr Respekt, wen ich bitten darf!", wurde er nun von Rademar angeschnauzt und es war das erste Mal, dass er diesen etwas erzürnt erlebte. Sofort fuhr er fort, diesmal hatte er sich jedoch wieder im Griff. "Wie ist dein Name? Dein Voller? Woher stammst du ab? Ich muss ja schließlich wissen, was für ein kleines Haustier ich mir hier zulege." Er kicherte leise und langsam verspürte Greg jedes mal wenn er das tat den Drang, ihm seine Faust ins Gesicht zu schmettern. Doch wurde er davon abgehalten, da sein Gehirn ihm schnell übersetzte, was Rademar gerade gesagt hatte. Er verspürte ein leichte Vibrieren, direkt unterhalb der Brust, das ihn zuerst nur leicht reizte, dann aber ernstlich zu kitzeln begann. Seine Unterlippe begann zu Zittern, bei dem Versuch das Unvermeidliche hernieder zu ringen. Er verlor den Kampf eindeutig, indem er anfing laut los zu lachen. Sein helles, freudiges Lachen hallte über den dunklen, leeren Hof und er war sich bewusst darüber, dass es äußerst schlecht für seine Gesundheit sein konnte, wenn er über einen vermeintlich Geisteskranken lachte, doch er konnte einfach nicht anders. Die Strafe folgte auf dem Fuße. "LACHE NICHT ÜBER MICH; DU UNWÜRDIGES MENSCHENWESEN!!!!!!", grollte Rademar auf und bei jeder Silbe nahm seine Lautstärke zu, bis sie schier unmenschlich war und ein Klingeln sich in Gregs Ohren einnistete. Gleichzeitig ballte sich die in Schatten gehüllte Gestalt scheinbar zusammen, um plötzlich zu wachsen und unwirkliche, grässliche Auswüchse zu bilden. Unförmige Keulen und lange, spitze Speere ragten aus dem Rücken Rademars, der ein wahrer Riese geworden war. Greg begann wie von Sinnen zu brüllen und wand sich ab, um fort zu rennen, doch ehe er auch nur einen Schritt hätte machen können, schnellte einer der langen Arme, der ihn an ein Spinnenbein erinnerte, vor und wickelte sich um seine schlanke Hüfte. Greg stand der Angstschweiß auf der Stirn und er schob sofort seine Finger unter den dicken Gürtel den er nun trug, um sich zu befreien, doch er hatte keine Chance. Er wurde herum gewirbelt und sah sich Angesicht in Angesicht mit Rademar gegenüber, dessen Gesicht er die ganze Zeit nicht hatte betrachten dürfen. Er starrte in pechschwarze Augen, die allein schon so groß wie sein Kopf waren. Die Nase war ein unförmiges Loch, das nur Rechts eine leichte Erhebung aufwies, die andeutete, dass dieses Wesen in einigen Generationen sich vielleicht einer richtigen Nase rühmen durfte. Das Maul war schief und gelbgrüne, messerscharfe Zähne prangten darin, die einen Entsetzlichen Kontrast zur glitschigen, schwarzen Haut bildeten. Das Monstrum sah so grotesk aus, wie eine Kleinkinderzeichnung. Greg brüllte abermals auf und sah braune Flecken vor seinen Augen tanzen. Das Ding gab einen knirschenden Laut von sich, der entfernt mit einem Lachen verwandt sein konnte. Es öffnete sein schiefes Maul und Greg war sich sicher, dass Rademar ihn nun fressen würde. Doch das tat er nicht. Tatsächlich begann er zu sprechen, mit einer knurrenden, unzivilisierten Stimme. "Willst du sterben?" Greg starrte ihn fassungslos an. Hatte dieses monströse Ding, dass sich ihm einstmals-vor einer Dreiviertelstunde-als Trenchcoat tragendes Schleimpaket vorgestellt hatte, gerade tatsächlich gesprochen? Außerdem konnte er es nicht fassen, dass er hier von einem Monster bedroht wurde, das scheinbar direkt aus einem Horrorfilm entsprungen war. Hier in dieser Welt war es doch nicht möglich, dass so etwas geschah. Er lebte doch in einer realen Welt, in der das Grausamste die Massenmörder waren, die erst geschnappt wurden, wenn sie Selbstmord begangen hatten oder sich freiwillig stellten. Es konnte, nein es DURFTE nicht sein, dass plötzlich so ein Vieh in seiner schönen, realen, vorausschaubaren Welt herum kreuchte. Trotzdem hatte er Bammel und zweifelte keinen Augenblick daran, dass dieses Ding echt war, da ihm gerade auf sehr echte Weise die Luft abgeschnürt wurde. Endlich reagierte er auf die Frage und schüttelte panisch den Kopf. Rademar kicherte. Greg glaubte, seinen Ohren nicht trauen zu können. Dieses fette, unförmige, vollkommen abartige Ding kicherte. "Er kann es nicht lassen!", schoss es ihm durch den Kopf. Dann sprach Rademar wieder zu ihm und führte ihn dabei so nah, vor sein Gesicht, dass Greg das Gefühl hatte vor Angst gleich sterben zu müssen. "Werde mein Diener." Nur drei kleine Worte, in denen alles zu stecken schien, was Greg sich jemals an Freiheit und Selbstständigkeit aufgebaut hatte. Er hatte die Schule kaum abgeschlossen gehabt, da war er aus seinem Elternhaus ausgebrochen und hatte sich mit aller Gewalt von der Anhänglichkeit seiner Eltern abseilen müssen. Diener. Dieses Wort hing ihm schwer im Magen und kreiste in seinem Kopf umher. Diener-Ein Mensch der freiwillig, in neunundneunzig Prozent der Fälle jedoch unfreiwillig, in den Dienst eines Anderen geht und alle Befehle befolgt, die er ihm auftischt, schoss es ihm durch den Kopf und in seiner grenzenlosen Dummheit schüttelte er selben sogar kurz, aber energisch. "Schlecht.", dachte er und hätte sich dafür schlagen können. Rademar schwieg und starrte ihn an. Das Einzige, was einige Zeit zu hören war, war das lange, schwer fällige und pfeifende Atmen, das seine deformierten Lungen von sich gaben. Greg verspürte ein ungutes Gefühl in der Magengegend und war schon kurz davor seine unkluge Entscheidung zu widerrufen, als Rademar abermals begann, zu reden."Diese Antwort ist inakzeptabel. Ich werde dir ein anderes Angebot machen." Er schwieg eine Weile und setzte Greg schließlich ab. Sofort sank dieser auf die Knie und ließ sich auf seinen Hintern fallen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er das riesige Vieh an und war einen Moment lang zu perplex, um abzuhauen. Abermals fing seine Umgebung an, zu verschwimmen und er sah diese braunen Punkte vor seinen Augen tanzen. Rademar knurrte leise und plötzlich begann er wieder zu schrumpfen. Ehe sich Greg versah, war er wieder so, wie er ihn kennen gelernt hatte. Wenn er ehrlich war, gefiel er ihm so besser, doch diese Kreatur würde er so schnell nicht mehr vergessen. Doch schon die ganze Zeit hatte er das Gefühl des Irrealen, des Unglaubwürdigen. Vielleicht lag das aber auch nur daran, dass er soeben von einem riesigen Ungeheuer hoch genommen und hin und her geschleudert worden war. Wie schon vorher, versteckte er sich im Schatten und schwieg. Dann begann er plötzlich wieder zu sprechen. "Ich lasse dir Zeit zum Überlegen... Du wirst schon bemerken, was du davon hast, mein kleiner Gregory." Greg blinzelte. "Hey! Was soll das alles? Woher kennst du meinen Namen und was bist du?", sprudelte es aus Greg her raus. Rademar schwieg in seinem Schatten und plötzlich begann alles um Greg herum zu verschwimmen. Der Dreiundzwanzig jährige blinzelte abermals und rappelte sich auf. Jetzt, da Rademar wieder seine normale Größe und seinen normalen Körper hatte, war Greg wieder mutiger und dieses Gefühl des ständigen in einem Traum steckens hatte sich aufgelöst. "Antworte!!!", brüllte er und registrierte kaum, wie die Farben um ihn herum immer heller wurden, als würden sie ausgebleicht werden. Das Einzige, dass Rademar darauf jedoch erwiderte war:"Wenn du gerufen wirst, solltest du kommen, sonst hört es niemals auf."
ich wäre um antworten dankbar ^^ hihihi oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
ich schreibs jetzt mal her rein, damit wir des andere forum nicht mehr so ausnutzen gell lorraine?
Vampirblut
Prolog:Ein etwas anderer Held
Es war Nacht. Was auch sonst? Würde ich bei Tag auf die Straße treten, würde ich ja zu Staub zerfallen. Meine Hände waren tief in die Taschen meines langen Umhangs Vergraben. Mein Gesicht wurde durch den aufgestellten Kragen, vor dem Wind geschützt.Ich lief allein durch die Straßen, denn es war schon spät. "Verdammt,ich hab verschlafen!",knurrte ich wütend. Doch meine kalten, grünen Augen blieben ausdruckslos und starr. Ich sah mich gierig nach allen Seiten um. Irgendwo musste doch ein Opfer sein, dass meinen Durst stillen konnte! Da! Endlich sah ich den Glücklichen, der sich meiner Bekanntschaft rühmen durfte. Er ging langsam vor mir her. Er hatte mich noch nicht einmal bemerkt!Meine langen schwarzen Haare wehten im immer kälter und stärker werdenden Wind.Wenn ich gewollt hätte, hätte ich im Schatten der Häuser und Bäume völlig verschwinden können,denn ich trug nur schwarz.Das einzig Helle an mir war meine Haut."Kein Wunder.",dachte ich missmutig,"Ich komm ja auch nie in die Sonne!"Ich beschleunigte meinen Schritt.Je näher ich meinem Opfer kam,desto brennender wurde mein Verlangen sein Blut zu trinken. Es langsam meine Kehle hinunter rinnen zu lassen und zu spüren wie sein Körper immer schwächer wurde... Ich war bald nur noch zwei Schitte von ihm entfernt und auch diesen Abstand verringerte ich schnell. Er spürte noch meinen Atem auf seinem Nacken. Doch es war schon zu spät.Ich packte ihn und drehte den schreiende Jungen zu mir um.Ich presste ihn gegen einen Baum und schlug einfach und ohne Vorwarnung meine Zähne in seinen Hals. Er schrie wieder, doch niemand würde ihm zu Hilfe kommen. Er sah mich mit trüben Augen an, die Augen einer sterbenden Seele und fragte mit letzter Kraft wer ich sei. "Ich bin Crawen, der stärkste Vampir den es je gegeben hat!", rief ich. Der Junge starrte mich mit leeren Augen an.Er war tot. Und ich ging mit der befriedigung das dies die letzten Worte gewesen waren die dieser Junge gehört hatte.
Kapitel 1:Ungewollter Besuch
Ich konnte immernoch nicht glauben was ich mir da aufgehalst hatte, als ich die junge, schlafende Frau in der Nische sah. "Wieso habe ich das nur angenommen?Ich bin wohl völlig übergeschnappt!", dachte ich, mir den schmerzenden Kopf reibend. (Rückblende) Ich saß im Schneidersitz auf dem steinernen Sarg, der in mitten der Gruft stand, die ich bewohnte. Es war eine gute Wohngelegenheit, denn der Mann der hier begraben lag war reich genug sich solch eine komfortable Ruhestätte zu finanzieren und unbeliebt genug gewesen, dass ihn nun niemand besuchte und ich meine Ruhe hatte. Mein untrüglicher Instinkt,der sich durch all die Jahre als Vampir geschärft hatte, sagte mir, das die Sonne noch schien und so meditierte ich ein bisschen... Jedoch wurde meine wohlverdiente Ruhe plötzlich dadurch gestört, dass die schwere Tür zu meinem Zuhause aufgestemmt wurde und ein Wesen hinnein gestolpert kam. Ich sprang vom Sarg, bereit jeden zu töten, der sich mir in den Weg stellte. Doch stand mir gegenüber nur eine junge Frau, die mich so verwirrt anstarrte, als würde sie sich wundern wie sie hier herreingekommen ist. "Wer bist du?",zischte ich, wütend in meiner Meditation unterbrochen worden zu sein. Sie sah mich unsicher an und zögerte, was mir eine Chance gab, die ungebetene Besucherin genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie war ca. einen halben Kopf kleiner als ich, was bedeutete sie war ziemlich groß. "Gute Figur!", dachte ich, während ich sie, scheinbar uninteressiert, musterte. Sie hatte lange, kastanienbraune Haare, die ihr schmales, zartes Gesicht wie ein Bilderrahmen umrandeten. Ihre Augen waren von einem bemerkenswert dunklem Braun."Na? Was ist nun?", brummte ich, als ich die Musterung abgeschlossen hatte und machte mich auf ein kleins Katz und Maus Spiel bereit, während ich die Tür mit dem Fuß zustieß um das Licht auszusperren und ihr den Fluchtweg zu nehmen.Denn eins war klar: Ich spielte ein wenig mit ihr aber lebend herauskommen würde sie nicht mehr. Sie sah sich etwas irritiert nach der Tür um und schluckte. Letztendlich fasste sie sich jedoch Mut und fing an, so flüssig wie es ging, zu erzählen:"Ich bin Sajan.Eine Magierin. Und ich brauche deine Hilfe,ehrenwerter Crawen." Verblüfft sah ich sie an und vergas vollkommen was ich gerade noch tun wollte. "Du bist Magierin?Und woher kennst du meinen Namen? Und was WILLST du überhaupt?" Ich war völlig perplex.Im einen Moment meditiere ich und im anderen platzt ein Snack in meine Gruft und will mir weiß machen das er eine Magierin war, obwohl solche doch eigentlich ausgestorben waren."Nun ja...", fing sie an und musterte mich wiederum. In ihren Augen stand jediglich kühler respekt. Ich war groß und schlank, doch man konnte nicht übersehen dass ich sehr stark war.Die pechschwarzen Haare waren mit einem Lederriemen zurückgebunden.Meine Gesichtszüge waren, durch viele Schlachten und Leid geformt, scharf.Meine Lippen, die ich eigentlich nur zum töten öffnete, schmal."Ja,ich bin Magierin.Und du bist ja kein unbeschriebenes Blatt. Jeder, in diesem Gewerbe, weiß wer du bist." Sie kicherte. "Du bist eine echte Berühmtheit!" "Na das ehrt mich aber:"Knurrte ich und fing an wie ein Tiger langsam um sie herum zu schleichen. Scheinbar machte sie das nervös, denn sie erzählte so schnell weiter das ich stehenbleiben musste um sie verstehen zu können. "Ich brauche eure Hilfe um gegen die Dragenhell zu kämpfen..." "Dragenhell!", unterbrach ich sie, "Du willst das ich gegen die Dragenhell kämpfe?", ich fing so an zu lachen das Sajan beleidigt das Gesicht verzog.Es war ein völlig ungewohntes Gefühl, das da aus meiner Kehle kam und es gefiehl mir nicht.Viele Jahre ohne diesen Laut machten sie nun schrecklich rau und nicht anders klang dieses Lachen."Bitte, du musst mir helfen.",flehte sie, als ich mich wieder beruhigt hatte und verlor kurzzeitig diese kühle Fassade. "Wieso sollte ich?", fragte ich neugierig und betrachtete sie erneut. Langsam erweckte diese Magierin mein Interesse. "Sie haben es auf mich abgesehen. Bitte, beschütze mich vor ihnen!" Für einen kurzen Augenblick entgleisten meine Gesichtszüge und ich starrte sie mit leicht geöfnetten Mund fassungslos an. Im nächsten Moment fing ich mich jedoch wieder und witterte ein Geschäft. "Was bekomme ich dafür?", fragte ich neugierig. "Du bekommst einen Wunsch von mir erfüllt, wenn ich diese Schriftrolle entziffert habe.", meinte sie lächelnd und zog ein verwittertes Stück Papier aus ihrer hinteren Hosentasche. Ich überlegte sehr lange und konnte kaum zu einem Entschluss kommen. Der Reiz,endlich wieder wirklich zu kämpfen war groß, doch ich sträubte mich dagegen jemandem dafür zu helfen. "Du weißt, dass ich ein Vampir bin. Ich könnte dir jederzeit das Blut aus den Adern saugen.", meinte ich und beobachtete ihre Reaktion. Sie lächelte. "Ich weiß und ich bleibe auch nur, wenn du mir hilfst. Andernfalls gehe ich sofort.", versicherte Sajan in einem sehr gelassenen Ton."Ich kann mich ja auf dein Wort verlassen." Ich überlegte wieder und sah sie nachdenkich an. Wenigstens wusste sie mir mit genügend Respekt beizukommen. "Sie ist schön.Und sie könnte mir einen Wunsch erfüllen....", übelegte ich und hörte mich zu meiner Verblüffung und ihrer Freude sagen dass ichs machen würde. Sie sprang erfreut in die Höhe und sah mich glücklich an. Nur tief hinten in meinem Kopf wurde mir bewusst, dass dies warscheinlich die echte Natur dieser kleinen Plage war. Frohgemut und Heiterkeit. Jedoch musste ich zu meiner Blamage zugeben, dass auch ich froh über meine Entscheidung war. Endlich konnte ich wieder Kämpfen. Die Wut, die aber gleich darauf in mir hochstieg, würde ich nie vergessen. Ich hatte mich doch tatsächlich zu einem positiven Gefühl hinreisen lassen! (Rückblende Ende) Und jetzt saß ich hier auf meinem Grabstein und starrte meine Untermietein an. Sie hatte auch nach mehrmaligem Auffordern und Androhung von Gewalt nicht verschwinden wollen. Sie hatte gesagt es sei ein Teil, oder besser DER Teil, unseres Geschäftes, dass ich sie beschützte. Und dies könte ich nur, wenn sie auch rund um die Uhr in meiner Nähe wäre bis sie die Schriftrolle entziffert hätte, die zu meinem Wunsch fürte. Kurzerhand hatte sie sich deswegen in eine nicht sehr zugige Nische gelegt. Und nun fing sie an, zu schnarchen. "Na toll eine schnarchende Magierin."
Kapitel 2:Nervende Magierin
Ungeduldig hatte ich gewartet, bis diese vermaledeite Sonne, dieser glühende, heiße Ball des Verderbens untergegangen war. Diese verdammte Magierin war daran schuld, dass ich nicht weiter meditieren konnte. Die ganze Zeit zerbrach ich mir den Kopf darüber, ob ich gegen die Dragenhell gewinnen konnte. Ich war noch nie dafür bekannt gewesen, dass ich besonders fix in der Birne war, doch das meine Chancen zu überleben sehr gering waren, konnte selbst ich mir denken. Die Chancen standen sogar verdammt schlecht. Warum habe ich dann angenommen? Weil ich mal wieder wirklichen Nervenkitzel brauchte. Wann hatte ich die Lust verloren, Vampir zu sein? War es, als ich meine Mutter getötet, oder als ich gesehen hatte, wie all meine Verwandten und Bekannten älter wurden, zu Staub zerfielen und ich alleine war. Ich war noch viel zu gefühlsduselig. Das war es. Diese Tatsache, dass ich allein war, ein Killer der von jedem gefürchet wurde, tat weh. Und das durfe nicht sein. Um meinen Ruf zu waren musste ich unnahbar und seelenlos sein. Ich nickte. Wenn ich starb, dann als ein gefürchteter Vampir. DER Killer, von dem noch die kleinen Missgeburten Jahrhunderte lang Grußelgeschichten erzählen würden. Jedoch wurde ich plötzlich und unverholen aus meinen Grübeleien gerrissen. "Hast du nicht geschlafen?", fragte mich eine verschlafene Sajan. "Und....warum grinst du?" Sofort schnellte mein Kopf herum und mir wurde klar, dass ich tatsächlich gegrinst hatte, als ich an die schlotternden Leiber jener gedacht hatte, die sich vor meinen Geschichten fürchteten. Mein Gesicht fühlte sich unnatürlich gespannt an. Ein Knurren entfuhr meiner Kehle. "Das geht dich einen feuchten Dreck an!", zischte ich und stand auf, um mir meinen Mantel zu schnappen, der auf einer Ecke hang. Wütend sah ich sie an. "Geh mir aus dem Weg. Ich muss mir die Beine vertreten.", knurrte ich und schob sie zur Seite, da sie aufgestanden war und sich zufällig vor die schwere Tür gestellt hatte. Sie sah mir ängstlich nach. Ein klammes Gefühl beschlich sie, als die marmorne Gruftentür hinter mir mit einem dumpfen Knall zuschlug. Zähneknirschend lief ich durch den Wald und überlegte wie lange ich es wohl mit dieser nervenden Frau aushalten sollte. Ich mochte Gesellschaft, auch wenn ich mir das nicht eingestehen wollte. Sie jedoch, war mir zuwider. Viel zu kindlich. Würde sie mir nicht von unverhofftem Nutzen sein, würde ich sie mit Genuss töten. Ich grinste bei dem Gedanken, dass ich ihr sofort einen qualvollen Tod bescheren würde, wenn sie mir gegeben hatte, was sie mir versprach. Vielleicht konnte ich aber auch noch ein wenig Spaß mit ihr haben, bevor ich sie vernichtete. Sie sah ja wirklich nicht schlecht aus... "Mir wird schon noch etwas einfallen.", dachte ich und sah eine junge Frau zwischen den Bäumen auftauchen. "Genau die richtige Ablenkung!" Ich grinste breit-viel zu oft tat ich dies, mir taten schon die Wangen weh bei der ungewohnten Bewegung- und rannte lautlos zu ihr. Nur mein langer, schwarzer Mantel flatterte leise. Doch dieses dumme Menschenwesen, mit diesen niederen Instinkten, bemerkte mich nicht. Ein Grund warum ich das dasein eines Vampires doch irgendwie liebte: Diese unnatürliche überreizung der Sinnesorgane. Diese fabelhafte Explosion der Reize, wenn ich einfach nur aus meiner Gruft austrat und das hohe vibrieren der Flügel von kleinen Insekten warnahm. Ich glaubte fest daran, dass jeder Vampir und besonders die größten und grässlichsten, tief in ihrem scwarzen, vertockneten, faulenden rest Herzen, Romantiker waren und diese kleinen Dinge zu schätzen wussten. Ich stand nun dicht hinter der jungen Frau, die ein paar Blumen an den abgebrochenen Baumstumpf einer einstmals kräftigen Eiche legte. Ich konnte mich noch gut an den Autounfall vor einem Jahr erinnern. Ein Wagen war von der Straße abgekommen und gegen den Baum geknallt. Eine Insasse war von dem Stamm erdrückt worden, der auf den Wagen geknallt war. Kaum hatte ich den Rums gehört, war ich auch schon da gewesen, um das Spektakel zu begutachten. Ich gebe zu, ich bin ziemlich sensationsgeil. Der Wagen explodiete und zwei weitere Menschen sind gestorben. Ich hatte sie schreien gehört, während sie qualvoll verbrannt waren. Es war wie Musik in meinen Ohren gewesen. Und als wäre das nicht der Freude genug gewesen, hatte sich mit letzter Kraft ein Schwerverletzter aus dem brennenden Wrack herrausgezogen. Meine Augen hatten geleuchtet. Dieser Hunger, der in mir aufgestiegen war! Ich hatte ihn ausgesaugt und zufrieden zugesehen, was über die nächsten Tage geschehen war. Wie gut die Luft nach frischem Blut gerochen hatte. Und der salzige Geschmack erst, der durch zahlreiche Tränen der Trauernden und Verzweifelnden hervorgerufen worden war.Ich war völlig hin und weg gewesen. Ich hatte zwei Wochen lang keine Nahrung mehr gebraucht. Menschen waren ja so einfältig! Sie dachten sie wüssten alles. Von Vampiren denken sie zum Beispiel, sie könnten sich nur vom Blut der Lebenden ernähren, doch dem war nicht so. Wir ernähren uns schlicht und einfach von den Gefühlen. Panik, Trauer, Angst...Delikatessen. Die Sache mit dem Blut war eigentlich nur reine Schikane. Wir saugten eigentlich nur zur Belustigung das Blut und um uns die Gefühle schmackhafter zu machen. Das höchste war nämlich die Todesangst. Einfach köstlich! Ich leckte mir über die Lippen und wusste, dass meine kalten, grünen Augen blitzten vor Vorfreude. "Nanu? Was hat denn eine so junge, schöne Frau wie du es bist, hier zu suchen?", flüsterte ich in ihr Ohr und beugte mich so vor, dass ich mein Kinn auf ihre Schulter hätte legen können. Ihr Pafum roch nach Lavendel. Der starke Geruch, der eigentlich lieblich sein sollte, verursachte bei mir einen Brechreiz. So kam es mir sehr gelegen, als sie erschrocken mit einem leisen Aufschrei, herumwirbelte und mich verständnislos anstarrte. Ich hatte mich schnell aufgerichtet und betrachtete sie teilnamslos. "Was wollen sie von mir?",war ihre erste Frage.Sie schien mich für einen Verrückten zu halten.Das sah ich in ihren Augen.Irgendwie hatte sie da ja auch recht.Man musste doch verrückt sein,wenn man reihenweise Menschen umbrachte...aber das wars mir für den Spaß den ich dabei hatte wert."Dein Leben.",antwortete ich in schlichtem Plauderton auf ihre Frage.Es war eine kitschige Antwort.Das wusste ich,aber die Wirkung erzielte es zur Genüge.Sie presste sich an den restlichen Stamm der Eiche und fing an,panisch nach Hilfe zu schreien.Ihre Stimme überschlug sich dabei mehrmals.Genüsslich hörte ich zu und packte sie am Kragen um sie so langsam von den Füßen zu ziehen,dass ich ihr Gezappel voll auskosten konnte.Gerade wollte ich meine Zähne in ihren Hals schlagen,als ich hinter mir plötzlich eine Bewegung wahrnahm.Ich riss den Kopf hoch und drehte mich mit wüstem Knurren um.Ich fühlte mich gänzlich in meinem Jagdtrieb gestört."Macht wohl sehr viel Spaß,wie?",fragte Sajan leicht verärgert und etwas ängstlich zugleich.Sie stand in sicherem Abstand zu mir an einem Baum und betrachtete mich."HAU AB!!",schrie ich sie an und wollte mich wieder der Frau widmen,die Sajan um Hlfe anflehte und mich in den Magen trat.Voller Wut knallte ich sie zurück an den Stamm und packte sie an der Kehle.Die Lust an einem Biss hatte ich verloren.Die Tatsache,das ich mich am liebsten übergeben würde wegen des Gestanks,der von ihrem Hals ausging trug nicht wenig dazu bei."Lass sie doch bitte!",fiepste Sajan von hinten.Wütend ließ ich die Frau auf den Boden,um mich der zuzuwenden die mich bei meinem Snack unterbrochen hatte.
"Sajan,verdammt!",schrie ich sie an.Wir gingen nebeneinander her.Die Frau war natürlich schreiend weggelaufen,kaum dass ich sie losgelassen hatte."Störe mich NIE wieder beim Jagen.Außerdem....Was willst du überhaupt hier?"Eingeschüchtert blickte sie mich an."Naja......Ich hatte eben Angst.So ganz allein in einer Gruft,wobei die Dragenhell hinter einem her ist.."Sie brach ab,da sie sah das dies meinen Zorn nicht milderte.Ich sprach kein Wort mehr und kämpfte gegen den Drang an,ihr die Gurgel zuzudrehen."Wenn du mich noch einmal so störst,wirst du den nächsten,verdammten Morgen nicht mehr erleben!"Sajan presste ihre Lippen zu einem schmalen Strich zusammen und sah gekränkt aus."Hast du das verstanden?",fragte ich wieder etwas ruhiger und rieb mir mit der linken Hand die Schläfe.Als sie nicht antwortete blieb ich stehen und starrte sie aus meinen grünen Augen an."Hast du das verstanden,habe ich gefragt.",zischte ich ihr mit einer bedrohlichen Schärfe in der Stimme zu,die sie hoffentlich richtig deutete.Sie warf mir einen Blick zu,den man fast schon hasserfüllt hätte nennen können und nickte knapp."Gut.",brummte ich und setzte meinen Weg fort.Hasste sie mich eben.War mir doch egal.Ich vergrub meine Hände tief in den Taschen meines Umhangs und beschleunigte meinen Schritt.Ich wollte so schnell wie möglich in meine Gruft zurück.Sajan trabte ein paar Meter weiter hinten,hinter mir her."Er wird es mir büßen,dass er mich wie ein kleines Kind behandelt!Auch wenn ich im Moment nur mit seiner Hilfe übrleben kann,den nötigen Respekt werde ich mir schon noch von ihm verdienen.",dachte sie und grinste.
sodali... ich hab des geschrieben als ich in der 5./6. war... gefällts dir? oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
hmmm... entweder über Vampire oder etwas übersinnliches (horror/fantasy) oder nur fantasy wie harry potter und herr der ringe... hab die drei storys grad am Laufen^^ wenn du willst, kann ich von der vampir und horror story ein zwei Kapitelchen reinposten... oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
naja... wenns nicht um Rechnen oder schlimmste Grammatik geht, bin ich auch gut... des Geile ist ja, obwohl ich so bescheiden in Grammatik bin, habe ich mir vorgenommen, Schriftstellerin zu werden^^ ich kann ziemlich gut mit Sätzen jonglieren ich glaube des is meine Einzige Begabung.. und eben meine blühende Fantasie^^ oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
danke -.- ne also in latein und englisch steh ich auf 4 bzw. 5 und halt in den Fächern wo man rechnen muss ... mathe physik da bin ich halt einfach zu dumm... Die Scheiße ist halt, dass ich nur in diesen Fächern scheiße bin und in deutsch, geschichte und so steh ich fast auf 1... da könnt ich mich halt voll beißen. oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
jo echt über sowas mach noch nicht mal ich witze. man ich könnt heulen, wenn ich daran denk, dass ich euch alle verlassen muss und nur noch in den Pausen sehe oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
freut mich!!! Aber bevor ihrs jetzt irgendwann von jemand anderem Erfahrt, sag ichs euch jetzt... also brandheiße news^^ ich wiederhol die Klasse!! aber nicht traurig sein (obwohl ich heulen könnte) ich gesell mich in den Pausen immer zu euch! oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
na toll...-.- aber ihr werdet nochmal an mich denken, wenn ich nicht mehr bei euch in der Stufe lächerlich bin! oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
waaaas? wer hat dir erlaubt zu lachen? warum lachst du? ich meine das todernst*grummel* oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
sin wir heut wieder gesprächig... oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
wer? iiiich? wieso ich denn? ich doch nicht! oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
yeah... aber des wetter is auch zu beschissen um irgendetwas zu machen. oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
yeah anna^^ wenigstens stehst du zu unserer Liebe... geht des eigentlich klar mit heut abend? hast du noch was von dem Gleitgel da, ich hab meins beim letzten Mal voll verbraucht... wir sollten keins mit erdbeergeschmack mehr nehmen, des verführt zu sehr... zum essen oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
Wenn eine Katze immer auf die Pfoten fällt... und ein belegtes Brot immer auf die belegte Seite... was geschieht dann, wenn man ein belegtes Brot auf den Rücken einer Katze bindet?
juhuuuu britta is mal wieder da*knuddelz* ich glaub ich betrüg jens mit dir^^ oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
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juhuuuuu ich werd geknuddelt! *zurückknuddelz* oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
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guten morgen @ all! arme kleine lorainne maus! kann ich was für dich tun, damit du dich besser fühlst? sehn wir dich am dienstag wieder? was hast du überhaupt? oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
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du bist krank? hast du keinen Italiener? natürlich hats geschmeckt... und des war soooo genial! wenn du einzelheiten willst, musst du mich in der Schule ansprechen oOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO
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